Am fünften Tage in Tansania erlebten wir nach einer abenteuerliche Fahrt zum Fuße des Kilimanjaro einen spannenden Tag mit angenehmem Klima.

Zuerst besuchten wir die „Kili-Forschergruppe“, welche einen Vortrag über ihre Arbeit hielt. Wir lernten etwas über ihre Methoden bei der Untersuchung von Vögeln. Diese wurden zunächst durch ein aufgespanntes feinmaschiges Netz gefangen und dann auf ihre Muskelmasse, Gewicht, Größe und Fettgehalt geprüft. Anschließend wurde die Länge der Federn gemessen und je nach Bedarf noch Blut entnommen. Die daraus gewonnenen Daten können dazu genutzt werden, herauszufinden, wie sich Umwelteinflüsse und der Klimawandel auf Flora und Fauna auswirken.

On our fifth day in Tanzania we made an adventurous trip to the foot of the Kilimanjaro and experienced an exciting day with comfortable temperatures.

At the beginning, we visited the "Kili"-research-group, which talked about their work. We learned many things about their methods concerning the research of birds. The birds are usually caught in a finely woven net and afterwards checked regarding their weight, their muscles, their size and their fat content. Then the length of the feathers is measured and in special cases a blood-sample is taken. The achieved data is finally used to learn more about the influences of the environment and of the climate-change on flora and fauna.

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Des Weiteren wurden wir über die sechs verschiedenen Klimazonen am Kilimanjaro informiert, welche wir auch schon zum Teil auf der Hinfahrt bemerkten. Dies lag daran, dass wir von der Savanne hoch auf 1700m gefahren sind, wo bereits eine dichte und grüne Vegetation besteht. Vor allem Bananen und Kaffeepflanzen wachsen hier sehr gut.

Nach einem kurzen Marsch erreichten wir einen Chagga-Homegarden, in dem viele verschiedene Pflanzen gedeihen. Unter anderem haben wir Bananen, Mais und die Passionsfrucht gesehen. Schließlich kühlte ein starker Regen die Luft ab und sorgte für eine angenehme Temperatur am restlichen Abend mit zusätzlicher wunderschöner Aussicht auf den Kilimandschro.

Furthermore we were informed about the six different climate-zones at the Kilimanjaro, which we already realized during our trip to the mountain. We drove from the savanna up to places about 1700m above sea level with an appropriate vegetation. Especially bananas and coffee-plants grew there extensively.

After a short walk we reached a Chagga-Homegarden, where many different plants grew. For example bananas, corn and passion-fruits. In the evening a strong rain cooled the air down and caused a comfortable climate for the rest of the day including an awful view on the Kilimanjaro.

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