Du musst ein Schwein sein (haben)...
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- U. Bunde
08.01.2011
„Du musst ein Schwein sein (haben) auf dieser Welt“
Für den Rückweg von Kisomachi nach Moshi hatte Pascal Sabbas ein besonderes Programm vorgesehen, die Begegnung mit der Organisation K.E.D.A (Kilimanjaro Ecological Development Association) und den Besuch mehrerer landwirtschaftlicher Projekte zur Armutsbekämpfung. Er selbst ist einer von drei „chairmen“ , zuständig für die „higher region“, die Gegend um Kisomachi.
Mithilfe der NGO K.E.D.A gelingt es, völlig verarmten Bauernfamilien oder Waisen zu ermöglichen, sich auf einem Mindestniveau zu ernähren.
K.E.D.A vergibt an sie eine Ziege oder ein Schwein als Startkapital, mit dem sie sich relativ schnell eine Existenz aufbauen können. Nach dem ersten Wurf geht ein Tier an K.E.D.A zurück, ein weiteres oder zwei an eine Nachbarfamilie, womit ein nachhaltiger Nutzen erzielt wird. Die Tiere werden ausschließlich von Abfällen und eigenen Früchten ernährt. Manches Schwein entwickelt sich zum Mango-Liebhaber. Damit erhält der oben zitierte Prinzen-Titel eine neue Bedeutung.
Anhand eines einleitenden Vortrags und des Besuchs bei zwei von K.E.D.A unterstützten Familien in den „lower lands“wurden wir anschaulich in diese Hilfe zur Selbsthilfe eingeführt.

Besuch bei einer der von K.E.D.A. unterstützten Familien
09.01.2011
Ruhetag im Brothers Centre. Arbeiten an den Dokumentationen und Erholen fuer die langen Fahrten in den kommenden Tagen.
„Du musst ein Schwein sein (haben) auf dieser Welt“
Für den Rückweg von Kisomachi nach Moshi hatte Pascal Sabbas ein besonderes Programm vorgesehen, die Begegnung mit der Organisation K.E.D.A (Kilimanjaro Ecological Development Association) und den Besuch mehrerer landwirtschaftlicher Projekte zur Armutsbekämpfung. Er selbst ist einer von drei „chairmen“ , zuständig für die „higher region“, die Gegend um Kisomachi.
Mithilfe der NGO K.E.D.A gelingt es, völlig verarmten Bauernfamilien oder Waisen zu ermöglichen, sich auf einem Mindestniveau zu ernähren.
K.E.D.A vergibt an sie eine Ziege oder ein Schwein als Startkapital, mit dem sie sich relativ schnell eine Existenz aufbauen können. Nach dem ersten Wurf geht ein Tier an K.E.D.A zurück, ein weiteres oder zwei an eine Nachbarfamilie, womit ein nachhaltiger Nutzen erzielt wird. Die Tiere werden ausschließlich von Abfällen und eigenen Früchten ernährt. Manches Schwein entwickelt sich zum Mango-Liebhaber. Damit erhält der oben zitierte Prinzen-Titel eine neue Bedeutung.
Anhand eines einleitenden Vortrags und des Besuchs bei zwei von K.E.D.A unterstützten Familien in den „lower lands“wurden wir anschaulich in diese Hilfe zur Selbsthilfe eingeführt.

Besuch bei einer der von K.E.D.A. unterstützten Familien
09.01.2011
Ruhetag im Brothers Centre. Arbeiten an den Dokumentationen und Erholen fuer die langen Fahrten in den kommenden Tagen.