Tansania-Reiseblog 2: Todesurteil Krebs? Im KCMC gibt es Hoffnung
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- Hannah und Max
Am Vormittag des 20.9. haben wir das KCMC (Kilimanjaro Christian Medical Centre) in Moshi besucht. Das KCMC ist das grösste und beste Universitätsklinikum in Nordtansania mit vielen beschäftigten Ärzten aus dem Ausland. Darunter auch Dr. med. Oliver Henke, welchen wir persönlich kennenlernen durften und welcher uns einen Einblick in seine Tätigkeiten als Onkologe, die Arbeit im Cancer Care Centre (CCC) und die Schwierigkeiten, die kulturelle Unterschiede mit sich bringen, ermöglichte.
Dr. med. Oliver Henke entschied sich 2016 seinem Leben in Deutschland den Rücken zu kehren und gemeinsam mit seiner Frau und seinen drei Söhnen nach Tansania auszuwandern, um dort zu helfen. Ärzte wie Dr. Henke werden über Organisationen wie “Mission Eine Welt” in Entwicklungsländer geschickt und von weiteren Organisationen wie “Brot für die Welt” finanziell unterstützt.
Die Arbeit im CCC ist ein drei Säulen unterteilt:
- Vorsorge und frühzeitige Diagnose
- Krebsbehandlung und
- Palliativmedizin.
Derzeit wird das CCC von nur zwei ausländischen Fachärzten, zu denen auch Dr. Henke zählt, geleitet. Da momentan die stationären Patienten, die im CCC behandelt werden, in der Chirugie untergebracht sind, ist ein Gebäude für stationäre Krebspatienten in Bau. Desweiteren ist ein Hostel in Planung, damit dort Familienmitglieder während der Behandlung ihrer Angehörigen unterkommen können, da viele Patienten von weit her anreisen und die Chemotherapie eine langwierige und intensive Behandlungsmethode ist.
Die am häufigsten vorkommenden Krebserkrankungen in Tansania sind Gebärmutterhalskrebs bei Frauen und Prostatakrebs bei Männern, da diese durch virale Infektionen entstehen können. Zwar gibt es in Tansania insgesamt weniger Krebserkrankungen als in Deutschland, jedoch ist bei 80% der Erkrankten bereits das dritte oder vierte Stadium erreicht. Dies liegt unter anderem daran, dass die Menschen die frühen Anzeichen nicht erkennen und oftmals zuerst zu ihren lokalen Heilern gehen und falsch diagnostiziert werden.
Etwa 57% der Patienten sterben aufgrund der zu späten Diagnose. Um dieses Problem zu beheben, gibt es sogenannte PrevA Camps, bei denen die Bevölkerung über verschiedene Krebsarten und deren Erkennung aufgeklärt wird.
Mit weitere Unterstützung und vielen helfenden Händen kann eine bessere medizinische Versorgung gewährleistet werden!
Tansania-Reiseblog 1: Kaffeeduft am Morgen - Coffee Fragrance in the morning
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- Quentin und Leon
Unser erster Tag in Tansania sollte direkt mit einem wichtigen Bestandteil der tansanischen Wirtschaft beginnen: der Kaffeeproduktion. In Moshi, der Stadt in der wir momentan leben, befindet sich die grösste Kaffeekooperative im Norden Tansanias, die KNCU (Kilimanjaro Native Cooperative Union).
Our first morning in Tanzania was directly linked to one of the most important components of the Tanzanian economy: Coffee production. In Moshi, the city in which we are staying at the moment, one of the biggest coffee cooperatives in Northern Tanzania is located: the KNCU (Kilimanjaro Native Cooperative Union).
Noch müde von der Anreise, erfüllte uns die sanfte Kaffeenote in der Luft des alten Gebäudes mit neuer Motivation. Zu Beginn besuchten wir die Kaffeerösterei der Firma, in der wir direkt auf eine Kostprobe eingeladen wurden. Der Schwerpunkt der Kooperative ist jedoch nicht die Rösterei, sondern die Kaffeauktion ungerösteter Kaffeebohnen in Säcken zu je 50 kg. Glücklicherweise konnten wir bei einer dieser Auktionen als Zuschauer teilnehmen und beobachteten, wie tonnenweise Kaffee an internationale Händler verkauft wurde. Diese sahen auf einer elektronischen Tafel jeweils den Preis für einen Sack Kaffee in Dollar, die Anzahl der zu verkaufenden Säcke sowie das Gesamtgewicht. Die Auktionäre selbst sassen vor kleinen Tischen mit Knöpfen, um ihr Gebot abzugeben. Anders als man es von einer Auktion erwarten würde, war es in dem Raum sehr ruhig und nur sehr selten sprach jemand.
Still tired from our long travels the previous day, we got new energy from the gentle smell of coffee in the old building. At the beginning we visited the roast house of the company where we were offered to smell and try the roasted beans. Yet, the main function of the cooperative isn’t roasting coffee but organizing coffee auctions. In this auction raw, unroasted coffee is sold in bags of 50kg. Luckily, we were able to attend one of the auctions that take place in Moshi every few months. We witnessed how tons of coffee were sold to international companies. The bidders saw the price in American Dollar, the number of bags to be sold as well as the overall weight on an electronic board and could put in a tender by using the buttons on their desks. Contrary to what we expected when thinking of an auction, it was rather quite in the room and only very rarely one of the bidders spoke.
Nach der Auktion konnten wir ein informelles Gespräch mit dem Manager für Qualität und Vermarktung führen. Dieser erläuterte uns neben der Funktionsweise ihrer Union die wirtschaftliche Relevanz der Kaffeebohne, denn über eine Millionen Menschen in Tansania arbeiten als Kaffeebauern. Dies sind zwar nur 2% der Einwohner, dennoch machen diese 24% der Landwirtschaft hier in Tansania aus.
After the auction we were able to talk to the quality and publicity manager of the KNCU. He not only explained the work of the union to us but also the economic relevance of coffee for Tanzania: Over one million people in Tanzania work as coffee farmers. Even though that is only 2% of the overall population, 24% of the Tanzanian agriculture is connected to coffee.
Im Anschluss daran durften wir einen Blick in das Testlabor werfen. Dort erfuhren wir, dass die Händler und Tester bis zu dreihundert Kaffeesorten vor einer solchen Auktion auf Qualität und Geschmack testen. Eine Mitarbeiterin zeigte uns sogar den Prozess des Testverfahrens. Daraufhin hatten wir die Möglichkeit auch selber Kaffee zu probieren.
At the end we were allowed to take a look around the laboratory. There we found out, that the traders as well as the coffee testers have to try and rate about threehundred coffee variants regarding their quality and taste for each auction. One of the employees even showed us the tasting process. Afterwards, we had the possibility to try some coffee ourselves.
Besonders eindrucksvoll war für uns die Atmosphäre im Auktionshaus, welche – anders als erwartet – von Konzentration und Anspannung geprägt war.
Overall, we were most impressed by the atmosphere during the auction itself which was completely different to what we expected: concentrated and quite but also tense.
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Europaschultag am 9. Mai 2019
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- G. Zell
Liebe Schulgemeinde,
in der vergangenen Projektwoche „Wir erleben Europa“ hatten unsere Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit in unterschiedlichen Projekten zu arbeiten: Da wurde geschrieben, gemalt, gefilmt, musiziert, gebaut, experimentiert, gekocht, Theater gespielt, fotografiert...
An unserem Europaschultag am 9. Mai 2019 werden in der Zeit von 14 bis 17 Uhr die verschiedenen Projekte ihre Ergebnisse präsentieren. Sie sind herzlich eingeladen, sich an diesem Tag mit uns auf eine „Reise“ quer durch Europa zu begeben.
Der vorliegende Ausstellungsplan soll Ihnen zur Orientierung dienen. Hier finden Sie die Raumnummern der einzelnen Projektausstellungen sowie die Uhrzeiten der unterschiedlichen Aufführungen.
Für die Schüler*innen beginnt der Schultag erst ab der 6. Std. Dadaruch mussten Sonderpläne für die Busse erstellt werden. Diese können Sie hier einsehen.
Und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Die Schülerinnen und Schüler haben kulinarische Köstlichkeiten ganz unterschiedlicher Länder für Sie vorbereitet.
Auch am Vorabend sind Sie herzlichst zum Kammerkonzert in die Kultur- und Sporthalle eingeladen.
Wir würden uns sehr freuen, Sie zu unserer Schulfeier an der Europaschule Gladenbach begrüßen zu dürfen!
66. Europäischer Wettbewerb 2019 - „YOUrope – es geht um dich!“
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- L. Endrigkeit-Ecker
2019 ist ein herausforderndes Jahr für Europa, denn durch den Brexit und die Europawahl kann es zu entscheidenden Veränderungen in Europa kommen. In vielen Mitgliedsstaaten gewinnen kritische Stimmen an Einfluss. Die Entscheidung über die künftige Zusammensetzung des Europäischen Parlaments ist auch eine Entscheidung über die Zukunft Europas.
Der 66. Europäische Wettbewerb will dazu beitragen, dass Kritiker wie Befürworter des europäischen Projektes zu Wort kommen. „YOUrope- es geht um dich !“ - das Motto ist eineEinladung an Schülerinnen und Schüler, sich aktiv für die Zukunft Europas einzusetzen. Die 13 Aufgabenstellungen bieten für alle Altersstufen vielfältige Anregungen, sich einzumischen und sich kritisch mit Europa auseinanderzusetzen.
- Was möchtest du für Kinder und Jugendliche verändern?
- Wofür setzt du dich ein?
- Wie wichtig ist dir Europa?
- Wie wichtig ist Europa für uns alle?
Am 66. Europäischen Wettbewerb nahmen in diesem Jahr 5 Klassen der Freiherr-vom Stein-Europaschule und Schülerinnen und Schüler aus der E-Phase teil. Sie setzten sich im Kunstunterricht mit der angebotenen Themenvielfalt auseinander und beeindruckten mit kreativen, aber auch kritischen Antworten. Sie zeigten Engagement und Begeisterung für Europa und beteiligten sich sehr motiviert mit viel Spaß und Fantasie an den nachfolgend aufgelisteten Themen.
Thema 2.1 - Augen auf!
Großes entsteht im Kleinen. Welche kleinen Dinge, Situationen und Details im Alltag sollten deiner Meinung nach nicht übersehen werden, weil sie das Leben in Europa bereichern?
Thema 2.2 - Du hast eine Stimme
Wofür machst du dich stark?
Thema 2.3 - Parlament der Tiere
Im Zoo leben viele verschiedene Tiere aus aller Welt. Stell dir vor, die Zootiere haben ein Parlament und es geht gerade tierisch zur Sache. Zeige uns, wer dort miteinander streitet und worüber?
Thema 3.2 - Influenced
TV- Werbung war gestern. Heute haben Influencer das Sagen, vor allem bei Jugendlichen. Auch Politiker haben das erkannt. Wie beeinflusst das Netz deine Ansichten, deine Entscheidungen und deinen Lifestyle?
Thema 4.1 - Street Art – Vandalismus, Protest oder Kunst?
Street Art wurde lange nicht ernst genommen, zu wenig entsprach sie dem traditionellen Kunstverständnis. Heute finden Graffiti, Sticker und Objekte viel Aufmerksamkeit. Nicht selten bezieht Street Art im öffentlichen Raum Stellung.
Lassen Sie sich von besonders kraftvollen künstlerischen und /oder politischen Ausdrucksformen von Street Art in Europa inspirieren.
Die anspruchsvollen Themen wurden von den Schülerinnen und Schülern in Einzel-und Gruppenarbeiten mit Ideenreichtum und vielseitigen Gestaltungstechniken bewältigt. Es entstanden äußerst kreative Bilder, Tierplastiken, Collagen, Plakate und viele eigenwillige Kunstarbeiten. Tatkräftige Unterstützung erhielten die Schüler von den Kunstlehrerinnen:
Frau Busch, Frau Endrigkeit-Ecker, Frau Schneider und von Frau Guhl in Musik.
Wir freuen uns alle über die hervorragenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler, die durch 2 Bundespreise, 26 Landespreise und 26erreichte Anerkennungendokumentiert werden. Ein toller Erfolg!
2 Bundespreise:
Antonia J. (5F4)
Konstantinos E. (6F2)
26 Landespreise:
Andreas B. (6F3), Lilly D. (5F4), Lea H. (6F3), Justin H. (6F3), Antonia J. (5F4), Ansagar M. L. (6F1), Phillip M. (6F1), Venus Y. (6F3), Amina A. (5F5), Sophia H. (5f5), Kaya W. (5F5), Konstantinos E. (6F2), Maya G. (6F2), Lilly M. K. (6F2), Jette N. (6F2), Jana A. S. (6F2), Niklas S. (6F2), Mia A. S. (6F2), Michelle W. (6F2), Celine S. (6F1), Luna B. (ES), Lars L. (ES), Lilly L. (ES), Jule R. (ES), Felicia U. (ES), Pauline W. (ES)
26 Anerkennungen
Tim B. (6F3), Mariia A. (6F1), Jasmin B. (6F3), Chanel D. (6F1), Sophie F. (6F1), Julia H. (5F4), Mia. M. H. (6F1), Timo H. (6F1), Süeda K. (6F3), Leyla K. (5F4), Sofie K. (6F1), Cosima M. (5F4), Tabea M. (6F1), Anastasia N. (6F3), Theresa P. (6F3), Vanda S. (6F3), Hanna W. (5F4), Emma S. W. (5F4), Arne F. (5F5), Josefina H. (5F5), Laura E. (6F2), Anna-Maria L. (6F1), Joy Marie S. (6F2), Anna V. (6F2), Jolina W. (6F2), Tjark S. (ES)
Einladung an die Preisträger
Die Siegerehrung findet am Donnerstag, den 13. Juni 2019 um 15.00 Uhr, im Landratsamt Marburg im Tagungsgebäude statt
Antonia J. und Konstantinos E. waren schon am 7. Mai zur Siegerehrung der Bundespreisträger in Darmstadt bei Eumetsat eingeladen und haben ihre Preise und Urkunden erhalten.
Beide sind natürlich auch herzlich eingeladen zu unserer Siegerehrung auf Landkreisebene in Marburg.
Herzlichen Glückwunsch und ein Lob an euch alle!!!
Liane Endrigkeit-Ecker
Trailer der AG Gruppe "Filmische Dokumentation"
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- M. Horber
Eine Woche lang hat die Projektgruppe "Filmische Dokumentation" die Projekte der Grund- und Förderstufe begleitet und dokumentiert. Entstanden sind dabei mehrere Videos, die teils in den kommenden Wochen auf der Homepage zu sehen sein werden. Alle Videos präsentieren wir Ihnen im Rahmen des Schulfestes am 9. Mai.
Mit unserem kleinen Trailer möchten wir Ihnen schon jetzt einen kleinen Einblick in die Arbeit unseres Projekts bieten, Sie für den 9. Mai einladen und Ihnen und Ihrer Familie erholsame Ferien und schöne Osterfeiertage wünschen!
Viele Grüße von der Projektgruppe "Filmische Dokumentation".
HD Version des Videos
End FAQ
Monteux
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- B. Schneider
Le premier jour à Monteux
in die Schule gehen in Monteux, nicht in Hessen Titel gefunden Lillian Lange kein' Unterricht mehr gehabt, Gyuldzahn
Calvin, Elias,Linus, Jule | Spaß Tommi, Louis, Valery
Lea
Erik Reiten Hannah Wednesday Anastasia |
Teil8: Europaprojektwoche auf der Schulhomepage
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- Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 4-6
In dieser Ausgabe werden folgende Projekte vorgestellt:
(die gelbmarkierten Überschriften schreiben über das Homepage-Projekt)
- Wandern
- Sport in und aus Europa 2
- Europaprojektwoche auf der Schulhomepage (S.E.J.S)
- Europaprojektwoche auf der Schulhomepage (#gsst)
- Europaprojektwoche auf der Schulhomepage (Server)
- Team KLHE
- Team S.E.J.S
1. Wandern
Der Leiter ist Herr Damm. Es sind 23 Schülerinnen und Schüler die an dem Projekt teilnehmen. Sie wandern am Donnerstag rund um Gladenbach. Am Freitag haben sie mit GPS-Geräten gearbeitet. Am Europatag stellen sie Präsentationen zu europäischen Wanderwegen vor . Elisa hat gesagt: „Es macht Spaß draußen zu Wandern“. Lisa sagt: „Das Arbeiten mit Kompass und Karte fällt schwer, es hat aber trotzdem Spaß gemacht“.
Von Ilaria Sammarco
2019 - Projektwoche Wandern
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2. Sport in und aus Europa 2
Liebe/r Leser/in heute stellen wir euch das Projekt ,,Sport in und aus Europa 2“ vor.
Das Projekt wird geleitet von Hr.Stey, und am Donnerstag auch von Fr.Hanke. Hr.Petruschke hat sich verletzt, deswegen konnte er leider nicht teilnehmen. Das Projekt hat 14 Teilnehmer.
In unserem Interview haben wir zwei Schüler gefragt: ,,Wo fahrt ihr hauptsächlich mit euren Mountainbikes hin?“ Sie antworteten: ,,Wir sind am Dienstag und am Mittwoch in der Hinterländer Schweiz gefahren, außer am Donnerstag da sind wir nach Bad Endbach gefahren.“
Am Europatag stellt die Projektgruppe einen Parcours, den die Besucher mit einem Mountainbike fahren können, der mit den meisten Punkten bekommt einen Preis. Den Preis verraten wir nicht, da müsst ihr schon selber kommen.
Den Schülern gefällt die sportliche Anstrengung am besten. ,,Wir fahren hauptsächlich im Wald, und wir haben das Projekt gewählt weil wir Spaß am Fahrradfahren haben“ sagten sie.
Sie fanden es witzig, das viele hingefallen sind, aber es hat sich zum Glück niemand stark verletzt.
Geschrieben von Giulia, Merle, Sarah aus der 5F2 und Paul und Phillip aus der 6F2 und 6F1
3. Europaprojektwoche auf der Schulhomepage (S.E.J.S)
Wir sind 24 Teilnehmer und die Leitung hat Herr Lohr, Frau Hövel und Herr Kreiling. In diesem Projekt besuchen wir andere Projekte und interviewen die Teilnehmer. Wenn wir damit fertig sind gehen wir in den Computerraum und schreiben einen Bericht. Dieser Bericht wird dann auf die Schulhomepage hochgeladen. Es gibt 6 verschiedene Gruppen. Unsere zum Beispiel heißt S.E.J.S. und hat schon viele Berichte geschrieben. Jede Gruppe hat über sich selbst geschrieben. Am Europaschultag stellen wir unsere Berichte vor. Mir (Sofie Kunz) hat gut gefallen, dass wir auch in anderen Projekten waren und wissen was sie machen. Mir(Jonathan Köhl) hat gut gefallen, dass wir andere Leute interviewten durften.
Von Sofie Kunz(6F1) und Jonathan Köhl(4P2)
4. Europaprojektwoche auf der Schulhomepage (#gsst)
Unsere Projektleiter sind Herr Lohr und Frau Hövel. Wir bekamen Hilfe von 3 Abiturenten und Herr Kreiling. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen zogen wir los,um die anderen Projekte zu interviewen. Jeden Tag waren wir in zwei Projekten und haben die Leute interviewt. Außer am Donnerstag da haben wir drei Projekte interviewt. Danach schrieben wir Berichte zu den Interviews. Am Nachmittag wurden die Berichte von Herr Lohr auf die Homepage hochgeladen. Es machte sehr viel Spaß.
5. Europaprojektwoche auf der Schulhomepage (Server)
Liebe Leserin, Lieber Leser
ich habe schon über ein paar Projekte geschrieben, aber noch nichts über mein Projekt. Der Titel des Projektes heißt ,,Europawoche auf der Schulhomepage“.
Das Projekt hat mir eigentlich ganz gut gefallen, aber es gab etwas, was mir nicht so gut gefallen hat. Nämlich, dass wir unsere Gruppe nicht alleine aussuchen durften. (Anm d. Red.: Partnergruppen durften selbstständig gewählt werden)
Es gab aber auch Sachen die mir gut gefallen haben. Das war zum Beispiel, dass wir am Computer arbeiten durften und, dass wir an die obere Schule durften.
Die Berichte zu schreiben hat mir auch sehr Spaß gemacht.
Jeder Tag war eigentlich gleich, bis auf die Themen (Projekte) - die waren nie gleich.
Ich hatte immer über andere Themen zu Berichten und ich war nicht der einzige der über die Projekte geschrieben hat.
Ich fand die Projektwoche gut.
VON SERVER
6. Team KLHE
In dem TEAM KLHE sind Kristina, Lea, Henri und Elias.
Wir sind in das Projekt „Schulhomepage“ gegangen, weil wir es mögen am Computer was zu schreiben und wir mögen es zu interviewen. Unser Projektleiter ist Herr Lohr und unsere Projektleiterin ist Frau Hövel. Wir sind 24 Schüler und Schülerinnen. Die Projektwoche hat bis jetzt Spaß gemacht und es ist spannend zu erfahren, was die anderen Kinder in der Projektwoche machen. In dem Projekt muss man andere Projekte besuchen und diese Projektgruppen interviewen. Es macht Spaß in alle Projekte zu gehen und zu erfahren was die Schüler und Schülerinnen da machen.
Wir haben die Projekte „Frauen greifen zur Feder – Wie romantisch war die Romantik für Frauen?“, „Video Reporter/ Imagefilm“, „Gestaltung der Eingangsbereiche zur Pausenhalle“, „Berühmte Europäische Entdecker und Erfinder“, „Wir schreiben uns durch Europa“, „Künstler Europas“ und „Auf Sight-Seeing Tour durch Europa: Wichtige europäische Sehenswürdigkeiten“ besucht.
Am besten fanden wir „Berühmte europäische Entdecker und Erfinder“.
Von: Lea Schmidt, Kristina Kinas, Henri Nickel und Elias Riesen
7. Team S.E.J.S
Wir sind eine coole Gruppe,der Sofie, Emilia, Jonathan und Sipan zugehören. Wir haben uns in das Projekt eingewählt, weil wir es toll finden als Reporter zu recherchieren und Interviews zu führen.
Als Reporter ist es aber nicht immer leicht, weil während wir die Frage stellen auch noch schnell jedes einzelne Detail auf schreiben müssen. Wir waren schon in den Projekten: „Kulinarische Reise durch Europa“, „Probe für das Kammerkonzert“, „Rund um Kosmetikprodukte“, „Spielbude Europa“, „Unterwegs in Italien-Vespa Pasta e Sole“ und„Erasmus“. Jedes Projekt hat Spaß gemacht es zu besuchen. Am lustigen war aber jedoch „Unterwegs in Italien-Vespa Pasta e Sole“. Es war sehr schön, weil sie uns alle sehr herzlich begrüßt haben. Das Projekt hatte sogar einen kleine Hund dort. Er war so süß. ;)
von: Sofie Kunz (6F1), Emilia Koch (6F1), Jonathan Kühl (4P2) und Sipan Özalp (4P2)
Teil7: Europaprojektwoche auf der Schulhomepage
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- Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 4-6
In dieser Ausgabe werden folgende Projekte vorgestellt:
- Unterwegs in Italien - Vespa, Pasta e Sole
- Upcycling: Aus alt macht neu
- Video-Reporter / Imagefilm
- Wir schreiben uns durch Europa
1. Unterwegs in Italien - Vespa, Pasta e Sole
Das Projekt wird von Frau Dall‘Asta geleitet und hat 13 Teilnehmer.
Am Europaschultag stellen sie Plakate vor, auf denen zum Beispiel Pizza, Eis und anderes Essen aus Italien zu sehen ist.
Sie lernen ein bisschen Italienisch, lernen die Kultur kennen und am Donnerstag wandern sie nach Weidenhausen, um Pizza zu essen. Sie lernen bekannte Vulkane, Fußballer und Vieles mehr kennen.
Von Sipan Özalp und Jonathan (4p2)
2. Upcycling: Aus alt macht neu
Liebe Leser und Leserinnen,
heute stellen wir Ihnen das Projekt „Upcycling“ vor.
In diesem Projekt machen die Schüler und Schülerinnen aus Müll und Abfall dekorative Gegenstände, zum Beispiel werden aus Konservenbüchsen Blumentöpfe hergestellt.
Die Leiter des Projektes sind Frau Pauly und Frau Fritzsche. Das Projekt hat 23 Schüler und sie arbeiten in Gruppen.
Viele Schüler sagen: „Malen und Basteln macht am meisten Spaß.“. Außerdem sagen manche Schüler, dass das Projekt besonders ist, weil man aus Müll nützliche und schöne Sachen herstellen kann.
Am Europatag stellen die Schüler und Schülerinnen ihre Kunstwerke vor, welche sie im Projektunterricht hergestellt haben.
3. Video-Reporter /Imagefilm
Liebe Leser und Leserinnen,
wir stellen euch heute das Projekt „Video Reporter/Imagefilm“ vor.
Der Projektleiter ist Herr Düppers und die Projektleiterin ist Frau Hermann. Das Projekt hat 25 Teilnehmer.
In diesem Projekt gehen die Schüler und Schülerinnen los und filmen verschiedene Projekte und am Ende machen sie einen Film aus den einzelnen Videos.
Die Schüler und Schülerinnen zeigen am Europaschultag, den 09.05.2019, den fertigen Film.
Den Schülern und Schülerinnen macht es Spaß, dass sie jedes Projekt kennenlernen können.
Wir konnten einen Schüler interviewen und haben ihn gefragt: „Warum hast du dieses Projekt gewählt?“ und er antwortete: „Weil ich schon oft selber Videos gedreht habe und es hat mir immer Spaß gemacht.“.
Reporter: „Macht dir das Projekt Spaß?“
Schüler: „Ja!“
Reporter: „Was genau macht dir an diesem Projekt Spaß?“
Schüler: „Das Drehen von Videos.“
Reporter: „Macht ihr Gruppenarbeit oder nicht?“
Schüler: „Ja, aber die Gruppen verändern sich im Laufe des Tages.“
Reporter: „Was ist denn das besondere an eurem Projekt?“
Schüler: „Dass wir alle Projekte besuchen können und, dass wir einen richtigen Film erstellen können.“
Von: Lea Schmidt und Kristina Kinas
4. Wir schreiben uns durch Europa
Liebe Leser und Leserinnen,
wir stellen euch heute das Projekt „Wir schreiben uns durch Europa“ vor.
Die Projektleiterin ist Frau Pulverich. Das Projekt hat 8 Teilnehmer.
Jede Schülerin schreibt dort ein Kapitel, die alle miteinander zusammenhängen. Am Ende entsteht ein Buch namens „Meine Reise durch Europa.“. Dieses Buch stellen sie dann am 09.05.2019, am Europaschultag, vor.
Die Schülerinnen finden es besonders spannend und interessant, dass man kreativ sein kann und eine Geschichte schreiben kann. Außerdem auch, dass man sich über die Umgebung, über welche man schreibt, informiert. Auch lernt man besser zu schreiben.
Wir haben eine Schülerin interviewt und sie gefragt, was ihr besonders viel Spaß macht. Sie sagte: „Mir macht es Spaß, dass man beim Schreiben kreativ sein kann.“. Wir fragten sie auch, was das Besondere am Projekt ist. Darauf hin antwortete sie uns, dass die Schülerinnen sich freuen ein Buch zu haben, das man selber geschrieben hat. Die letzte Frage war: „Wie geht ihr vor?“. Sie hat gesagt: „Man muss sich zuerst ein Land aussuchen und zu dem Land, das man sich ausgesucht hat, eine Geschichte schreiben und auf dem Computer abtippen.“.
Von Lea Schmidt und Kristina Kinas