Heute nach dem Frühstück haben wir um 9:00 „Das schönste Zimmer“ gemacht. Um 8:15 Uhr sind alle hochgegangen. Wir haben alle noch die Zimmer aufgeräumt. Um 9:30 Uhr sind wir alle auf den Hof der Jugendherberge gegangen. Da haben wir die Zettel für die „Stadtralley“ bekommen. Die war ganz schön schwer. Nach der Rallye sind manche in die Jugendherberge zurück gegangen. Die Restlichen sind in der Stadt geblieben. In der Stadt sind wir wieder in Gruppen rumgegangen. Nach ca. einer Stunde sind wir in die Jugendherberge zurückgelaufen. Da sind wir in die Zimmer gegangen. Um 12:00 Uhr sind wir zum Mittagessen gegangen. Es gab: Blumenkohlsuppe, American Pancakes und Gemüse. Dann gab es noch irgendwelche Kartoffeln und Apfelsaft.

Um 13:00 Uhr sind wir mit der 5F4 ins „Multimar Wattforum“ gefahren. Nach ungefähr 45 Minuten Fahrt sind wir dort angekommen. Draußen stand eine 3D-Karte von einem Teil der Nordsee. Als wir reingekommen sind haben wir erstmal unsere Sachen abgestellt. Danach haben wir eine Führung bekommen. Die Frau war total nett. Nach der Führung haben wir Zettel mit 6 Aufgaben und 2 Bonus Aufgaben gekriegt. Als wir das gelöst haben sind wir noch zu einer Station gegangen, die die Geschwindigkeit misst. Fast alle haben die maximale Geschwindigkeit von 60 km/h erreicht. Andere sind in das große Aquarium gegangen. Da waren Fische drin, die stark gefährdet oder fast ausgestorben sind, wie z. B. Der Stöhr oder Fische wie Seelachs und Kabeljau, die wir essen.
Eines der coolsten Tiere ist der Pottwal gewesen. Er war das größte Tier im Multimar Wattforum. Letztes Jahr sind 20 Pottwale gestrandet, die sich in der Nordsee verirrt haben. Alle 20 sind gestorben. Das war schrecklich. Danach sind wir ins Labor gegangen, da haben wir Experimente gemacht.

Experiment 1:

Das erste Experiment ist mit Miesmuscheln gewesen (Miesmuscheln sind platt und heißen auf Hochdeutsch „Moosmuschel“). Wir hatten 2 Behälter mit trübem Wasser. In den einen haben wir 8 Miesmuscheln reingetan. Nach ca. 30 Minuten war das Wasser sehr, sehr klar. Da konnte man sehen, dass manche Miesmuscheln „Scheinkot“ hinterlassen.

Experiment 2:

Als nächstes haben wir etwas über „Seesterne“ gelernt. Seesterne haben 1.000 Saugnäpfe. Sie haben am Ender der Tentakel Augen und in der Mitte den Mund. Die Seesterne sind in der Zeit ständig im Glas gekrabbelt. Unserer Seestern ist in der 2. Runde gelaufen.

Experiment 3:

Als nächstes haben wir „Seepocken“ unter dem Mikroskop beobachtet. Nach einigen Minuten haben sich die Seepocken geöffnet. Aus den Seepocken kam ein kleiner Fächer mit dem sie Luft zufächeln und Beute zu sich nehmen.

Nach dem Labor sind wir noch zu einem Wasserbecken gegangen, bei dem wir Sturmflut gemacht haben. Der Flussteich ist überflutet gewesen. Um 17:00 Uhr sind wir noch zum Eidersperrwerk gefahren. Da war es so windig. Als wir runter geschaut haben, war die Strömung richtig stark, so dass wenn jemand reingefallen wäre, dass er sofort tot gewesen wäre. Um 18 Uhr sind wir nach Hause gefahren. Da gab es Abendessen. Nach dem Abendessen haben wir gespielt. Gleich gehen wir ins Bett - Tschüss!

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